Persönliches
Über Mich: Ein Chemnitzer mit Herz und Leidenschaft
Geboren am 26. November 1980 in Rabenstein, Chemnitz, aufgewachsen in Markersdorf, Siegmar und Stelzendorf, beruflich gewirkt in Reichenbrand und der Innenstadt, bin ich tief in dieser Stadt verwurzelt und freue mich darauf, diese Stadt würdig zu vertreten.
Eingeschult 1987 in die Wilhelm-Firl-Schule, ein umzugsbedingter Wechsel an die Albert-Einstein-Schule haben meine ersten Bildungsjahre genauso geprägt, wie die Gottfried-Keller-Mittelschule, an welcher ich meine Schulzeit 1997 abschloss.
Nach meiner Ausbildung zum Koch in Dessau wagte meine Frau und ich zuerst den Sprung nach Leipzig, dann nach Breisach bei Freiburg in Baden-Württemberg und später nach Irland, bevor uns das Leben im Jahr 2010 nach Chemnitz zurückbrachte. In den Hotels und Restaurants, die unsere Lebensreise begleiteten, habe ich nicht nur mein Handwerk verfeinert, sondern auch die kulturelle Vielfalt dieser Orte schätzen gelernt. Vom badischen Miteinander bis zur irischen Besonnenheit, sind viele dieser Eigenschaften bis heute Teil meiner persönlichen Entwicklung geblieben.
Zehn Jahre lang trug ich in der Firma meiner Eltern, Petra und Uwe Hammermüller, nicht nur zum Familienunternehmen bei, sondern erlernte auch alles rund um die Fotografie, digitalen Bildbearbeitung und administrative Aufgaben in der Geschäftsführung. Seit 2020 führe ich mit Leidenschaft ein Currywurst & Pommes Restaurant in Chemnitz, das nicht nur ein kulinarischer Treffpunkt, sondern auch ein Ort der Gleichheit ist, an dem niemand besser ist als der andere.
Seit 2013 engagiere ich mich als Mitglied der SPD politisch für die Belange, die mir am Herzen liegen. Mir liegt vor allem die Begegnung auf Augenhöhe aller Menschen am Herzen, und ich lehne Ungerechtigkeit vehement ab. Kann ein Sozialdemokrat auch Unternehmer sein? Absolut! Denn ich weiß, dass es nichts Wichtigeres gibt, als seine Wurzeln und Überzeugungen in Einklang zu bringen.
Sozial engagiere ich mich besonders im Bereich Obdachlosenhilfe und beim Human Aid Collective. Privat bin ich stolzer Vater zweier erwachsener Kinder, betreibe seit 2017 Jiu Jitsu – ein Kampfsport, der auf Respekt und Fairness basiert – und hege eine Handvoll Bonsai-Bäume. Zudem widme ich mich aktiv der Ahnenforschung.
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